Obwohl die offiziellen Texte bis 1945 nur auf den "Stahlhelm 1935" verweisen, haben sich Sammler und die meisten Autoren daran gewöhnt, den SH 35 in drei Modelle zu unterteilen: M35, M40 und M42. Diese Bezeichnungen sind nicht historisch. Ihrer Meinung nach unterscheiden sich die Modelle M35, M40 und M42 durch eine leichte optische Veränderung des Rumpfes im Bereich der Lüftungsöffnungen oder des nicht umgedrehten Helmrandes beim M42.

Mitte 1942 wird eine weitere Vereinfachung der Herstellung eingeführt. Der bis dahin nach innen gestülpte Rand des Helms wird nun freigelassen. Er ist leicht nach außen gewölbt und bildet eine Art Rinne um den Helm. Inzwischen haben sich die Tiefziehmethoden weiterentwickelt. Man ist zu einem schnelleren Warmumformen mit einer geringeren Anzahl von Durchgängen übergegangen. Das merkt man an der schlechteren Verarbeitungsqualität der M42-Helmschalen.
Diese Schalen werden in der Welt der Sammler als M42 bezeichnet.

Obwohl die offiziellen Texte bis 1945 nur auf den "Stahlhelm 1935" verweisen, haben sich Sammler und die meisten Autoren daran gewöhnt, den SH 35 in drei Modelle zu unterteilen: M35, M40 und M42. Diese Bezeichnungen sind nicht historisch. Ihrer Meinung nach unterscheiden sich die Modelle M35, M40 und M42 durch eine leichte optische Veränderung des Rumpfes im Bereich der Lüftungsöffnungen oder des nicht umgedrehten Helmrandes beim M42.

Mitte 1942 wird eine weitere Vereinfachung der Herstellung eingeführt. Der bis dahin nach innen gestülpte Rand des Helms wird nun freigelassen. Er ist leicht nach außen gewölbt und bildet eine Art Rinne um den Helm. Inzwischen haben sich die Tiefziehmethoden weiterentwickelt. Man ist zu einem schnelleren Warmumformen mit einer geringeren Anzahl von Durchgängen übergegangen. Das merkt man an der schlechteren Verarbeitungsqualität der M42-Helmschalen.
Diese Schalen werden in der Welt der Sammler als M42 bezeichnet.